Das Insti­tut für Regional­wissen­schaft

Das Insti­tut für Regional­wissen­schaft am Karlsruher Insti­tut für Tech­nolo­gie (KIT) analy­siert Struk­tu­ren und Pro­zes­se der Raum­nut­zung sowie Wir­kungs­pfa­de ex­tre­mer Natur­ereig­nis­se seit über 50 Jah­ren. Es ent­wickelt in sei­nem inter­diszi­plinär aufge­stellten For­schungs­team Kon­zepte zur Ana­lyse von Kon­flik­ten und deren Lö­sung. Thema­tischer und regio­naler Schwer­punkt sind die Regio­nen des glo­balen Sü­dens, die oft noch als „unter­ent­wickelt“ be­zeich­net werden. Da­bei wer­den in ei­nem inter­ventions­theore­tisch begrün­deten Ansatz auch Wirk­sam­keiten und Wir­kungen von Maß­nahmen der Ent­wicklungs­zusammen­arbeit unter­sucht. Leit­idee des Insti­tuts ist ein enger Ver­bund in For­schung, Leh­re und Pla­nungs­praxis an der Schnitt­stelle von Geo-, Natur- und Sozial­wissen­schaften.

Be­dingt durch den Klima­wandel nimmt der Ein­fluss von natür­li­chen Ex­trem­ereig­nissen mit katastro­phalen sozio­öko­nomi­schen Wir­kungen („Natur­katastro­phen“) ste­tig zu und bedroht sowohl den Men­schen, sei­ne Lebens­räume so­wie die Arten­viel­falt auf der Er­de. Die Regio­nen des glo­balen Sü­dens sind mit am stärk­sten da­von betroffen.

Im Insti­tut wer­den in Zu­sammen­ar­beit mit den Regio­nen des glo­balen Sü­dens räum­liche Ent­wicklungs­kon­zepte ent­worfen, wel­che an die jewei­ligen spe­zifi­schen natur­räum­lichen, öko­nomi­schen und so­zia­len Beding­ungen ange­passt sind, um nach­hal­tige zu­kunfts­orien­tier­te Lösun­gen für die beste­henden und die künf­tig erwar­teten Auf­gaben zu fin­den.

Aktuelles

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Bewerbung für WS 23/24

Das KIT-Bewerberportal ist geöffnet! Wir freuen uns über Ihre Bewerbungen für unseren Master Regionalwissenschaft/Raumplanung.

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Stadtplan von der Karlsruher Südstadt mit Herz Klebepunkten
Bericht Auftaktveranstaltung "Gemeinsam Stadt_machen:Südstadtdialog"

„Gemeinsam Stadt_Machen: Südstadtdialog“, die öffentliche Veranstaltung zum Auftakt des Projekts, fand am Dienstagabend, den 18.04.2023 im KOHI am Werderplatz statt.

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Titelbild des european planning studies journal
Forschungsartikel

In dem Artikel: "Overcoming the limitations to co-production in shrinking cities: insights from Latvia, France, and the Netherlands", der unter anderem von unserer wissenschaftlichen Mitarbeiterin Agnes Matoga verfasst wurde, werden die bestehenden Einschränkungen von Koproduktionspraktiken untersucht und Möglichkeiten geprüft, diese zu überwinden.

Zum Artikel
Ausrufezeichen mit KIT Farben
Umbau Webseite

In den nächsten Wochen wird unsere Webseite überarbeitet und umgebaut. Wir bitten um Verständnis, falls manche Dienste temporär nicht zu Verfügung stehen.

Veranstaltungskalender

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European Urban and Regional Studies
Jim Lewis Preis

Prof. Dr. Michael Janoschka wurde gemeinsam mit Georgia Alexandri, Sònia Vives-Miró und Hernán Orozco Ramos mit dem Jim Lewis Preis für das beste Paper im Journal „European Urban and Regional Studies“ für das Paper ‘Tracing the socio-spatial logics of transnational landlords’ real estate investment: Blackstone in Madrid’ ausgezeichnet.

Wir gratulieren herzlich!

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Janoschka mit KIT Hintergrund
Herzlich Willkommen am IfR

Wir begrüßen seit dem 01. Juni 2022 Prof. Dr. Michael Janoschka als neuen Sprecher der kollegialen Leitung am Institut für Regionalwissenschaft.

Weitere Infos
Collage der Portraitfotos der beiden Studierendenvertretenden des Instituts für Regionalwissenschaft.
Frag uns!

Sind die Prü­fun­gen schwer? Kann man im Stu­dium zwi­schen den Master­pro­grammen wech­seln? Ist ein Prak­tikum Pflicht? Die Stu­die­ren­den­ver­tre­te­rin­nen Mengyuan und Max be­ant­wor­ten ger­ne Dei­ne Fra­gen.

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